Vergangenen Samstag reisten die 2. Damen aus Frechen zum Auswärtsspiel nach Nippes. Verletzungs- und Krankheitsbedingt startete die Mannschaft mit einem kleinen Kader in die Spielpartie hinein.
Den besseren Start erwischte die Heimmannschaft, die 8:5 (11.) führte und diese Führung bis zur Halbzeitpause weiter ausbauten auf 14:11 (30.)
Der HSV Frechen ll tat sich schwer, diesen Rückstand aufzuholen 23:16 (46.). Sie leisteten sich zu viele technische Fehler in Form von Ballverlusten und Absprachefehlern in der Abwehr. Durch diese Fehler, stand sich die Mannschaft selbst im Weg und muss sich mit einer Niederlage 28:21 (30.) geschlagen geben.
Nun liegt der Fokus auf das kommende Heimspiel gegen den HSG Refrath / Hand ll . Es ist wichtig, sich spielerisch und technisch auf die Mannschaft einzustellen, sodass die nächsten 2 Punkte auf das Konto des HSV Frechens gehen können.
Die 1. Damen absolvierten vergangenen Samstag vor heimischer Kulisse ein wichtiges Heimspiel gegen die Mädels aus Aachen.
In der derzeitigen Tabellensituation ist jeder Punkt umso wichtiger und dessen sind sich die Mädels bewusst. Somit war die Motivation umso höher, diese Partie für sich zu entscheiden.
Den Auftakt ins Spiel konnte man für sich gewinnen, jedoch legte Aachen immer wieder mit ein paar Toren vor. Die Löwinnen ließen sich aber nicht abschütteln und blieben unermüdlich dran.
Im Kader, nicht breit aufgestellt, musste man sich zusätzlich auch auf nicht angestammten Positionen durchsetzen. Es hieß zusammenhalten, miteinander und füreinander kämpfen und sich Stück für Stück vorarbeiten!
Anfang der zweiten Halbzeit merkte man dennoch erste Konzentrationsschwächen, die die Aachener nutzten und sich schnell mit sechs Toren absetzten.
Zwar hagelte es nur so 2-Min-Strafen und 7m gegen den HSV, davon ließen sich die Mädels allerdings nicht entmutigen und blieben bei der vorgegebenen Strategie, sich Schrittweise wieder ranzuarbeiten und den Aachener Vorsprung sukzessive zu verringern.
Dies gelang, trotz einiger Widrigkeiten, sehr gut, sodass man neun Minuten vor Schluss auf ein Tor ran gekommen ist.
In der Schlussphase gab es ein hitziges Kopf-an-Kopf-Rennen, bei der sich die Frechenerinnen in der Crunchtime leider paar Fehlwürfe erlaubt haben und das Fünkchen mehr Glück auf Seiten Aachens lag.
Trotz kollektiven Kampfs bis zum Schlusspfiff, mussten wir die bittere Niederlage hinnehmen.
Jetzt heißt es Mund abwischen und sich bestmöglich auf die letzten Spiele vorbereiten, um dort noch jeden möglichen Punkt mitzunehmen!
Kader: Wüsten, Hollweck, Luedorf (alle Torhüter), Szöke B (8/1), Büttner K (6/1), Szöke A , Mohr N, Allinger (je 4), Büttner M (2), Möller (1), Luh, Schulze Zumloh, Schaaf
Einen hervorragenden Start ins Spiel erwischte der Mythos und konnte sich bereits in den ersten zehn Minuten mit 2:5 absetzen. Zwar schwankte der Vorsprung im Verlauf der Partie zwischen einem und sieben Toren, doch der Gastgeber lag zu keinem Zeitpunkt in Führung. Somit lässt sich festhalten, dass der Plan des Trainergespanns voll aufging.
Unsere dritten Herren setzten auf ein Spiel mit zwei Kreisläufern, was die Werfer des TSV von Beginn an vor große Probleme stellte. Mit dem bereits in der 23. Minute erzielten 11:14 ging es in die Halbzeitpause. Die hohe Flexibilität im Angriff sowie die starke Defensivleistung setzten den Gegner von Anfang an unter Druck. Auch der Versuch des Gegners, unsere Strategie mit zwei Kreisläufern zu kopieren, wurde souverän abgewehrt. Der Heimvorteil in einer großartigen Halle und der Einsatz von Harz stellten den Mythos vor keine nennenswerten Herausforderungen.
In der „Crunchtime“ konnte der Gastgeber erstmals auf ein Tor verkürzen und stand beim 21:22 kurz vor dem Ausgleich. Doch in der 50. Minute zog der Mythos das Tempo und die Präzision wieder an, ließ dem Gegner keine Chance mehr und stand in der Abwehr sicher. Das letzte Tor der Partie fiel in der 58. Minute – der Mythos gewann souverän mit 21:26.
Mit zehn verschiedenen Torschützen und nur einem eingewechselten Spieler von der Bank, der nicht traf, zeigte der Mythos nicht nur strategische Flexibilität, sondern auch eine beeindruckende Qualität. Jetzt gilt es, den Fokus und die Leistung Woche für Woche aufrechtzuerhalten und nicht dem Überheblichkeit zu verfallen.
J. Schmitz, A. Zehnpfennig (beide TW), M. Marienfeld (1), A. Schmitz, M. Müller-Pleuß (3), L. Axiotis (1), T.Hahn (4), T. Kutscher (1), C. Neuenhaus (1), R. Powajbo (2), B. Jenne, N. Hüsken (3), , S. Lipphaus (5/3), F. Stahl (5),
Der HSV Frechen zeigte gegen BTB Aachen III eine geschlossene Mannschaftsleistung und konnte sich dank eines starken Tempospiels klar durchsetzen. Von Beginn an dominierte Frechen das Spielgeschehen, setzte den Gegner durch schnelles Umschaltspiel unter Druck und nutzte seine Chancen konsequent. Bereits in der ersten Halbzeit erarbeitete sich die Mannschaft eine deutliche Führung und ließ keinen Zweifel am Ausgang der Partie aufkommen.
Aachen hielt in den Anfangsminuten noch gut mit und konnte das Spiel bis zum 10:9 offen gestalten. Die Gäste nutzten einige Unaufmerksamkeiten in der Frechener Abwehr, um selbst zum Torerfolg zu kommen. Danach zog Frechen das Tempo weiter an, profitierte von Ballverlusten des Gegners und setzte sich bis zur Pause auf 18:11 ab. Besonders durch schnelle Gegenstöße und gute Abschlüsse aus der zweiten Reihe erspielte sich der HSV diesen Vorsprung.
Nach dem Seitenwechsel blieb das Spiel zunächst ausgeglichen, da Aachen sich noch einmal gegen die drohende Niederlage stemmte und phasenweise erfolgreich abschließen konnte. Doch mit zunehmender Spieldauer übernahm Frechen wieder das Kommando. Vor allem die breite Kaderstärke zahlte sich aus, denn trotz vieler Wechsel blieb das hohe Tempo konstant. In der Schlussphase gelang es den Gastgebern den Vorsprung auf 40:27 auszubauen und einen souveränen Heimsieg einzufahren.
Mit diesem Erfolg bleibt Frechen in der Tabelle weiter auf Kurs und hat die Chance, sich in den kommenden Partien weiter zu verbessern. Im nächsten Spiel wird es darauf ankommen, die gezeigte Leistung zu bestätigen und insbesondere die Defensive noch weiter zu stabilisieren, um auch gegen stärkere Gegner erfolgreich zu bestehen.
Spieler HSV Frechen: D. Beer, F. Klein, Goetz (7), Wagner (6), Priel (6), Trimborn (5/4), Fischer (4), M. Beer (3), D. Förster (3), F. Förster (3), Michels (1), Walter (1), Zwiener (1), Erbes
Was für ein Krimi! Der HSV Frechen 2 sorgt für eine faustdicke Überraschung und bezwingt den favorisierten SSK Kerpen auswärts mit 29:28 – und das ohne Harz! Mit diesem Sieg festigt die Mannschaft ihren Platz im Tabellenmittelfeld und bestätigt die starke Form der letzten Wochen.
Von Beginn an spielte Frechen mutig und konzentriert. Die Abwehr stand kompakt, arbeitete aggressiv, aber fair, und machte es dem gegnerischen Angriff schwer, zu einfachen Toren zu kommen. Dahinter erwischten die Torhüter von Frechen einen Sahnetag! Mit zahlreichen Paraden – teils aus aussichtsreichsten Positionen – brachten sie die Kerpener Angreifer immer wieder zur Verzweiflung und waren ein entscheidender Rückhalt für die Mannschaft.
Auch im Angriff zeigte Frechen eine disziplinierte und abgeklärte Leistung. Durch geduldiges Kombinationsspiel und kluge Entscheidungen im Abschluss erspielte sich das Team immer wieder klare Torchancen und setzte sich zwischenzeitlich mit vier bis fünf Toren ab. Doch Kerpen gab nicht auf und kämpfte sich mehrmals zurück ins Spiel.
In der Schlussphase wurde es noch einmal richtig eng. Doch Frechen bewies Nervenstärke, hielt dem Druck stand und rettete den knappen Vorsprung über die Zeit. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung, starker Abwehrarbeit, überragenden Torhütern und einem konzentrierten Angriff hat sich das Team diesen Auswärtssieg mehr als verdient!
Ein Erfolg, der Lust auf mehr macht – weiter so, Kesselbrenner!
HSV: Oblontzek, Wardzinski (beide TW), Köhler, O. Rogowski (4),Rodenbach, Ritterbach (1), Y. Schumacher, Trimborn (2+1/1), Hartmann (4 +2/3), Geertsen(4 ), A. Rogowski (4), Siebel, J. Schumacher (1) Senger (5+1/2)